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Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe

Dr. Michel Anklin
Ewa Degenhardt-Podstolski med. dipl.

 

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Ihre Schwangerschaft im Laufe der Zeit

IM ACHTEN MONAT

Ihre Schwangerschaft in der 35. Woche

Babys, die ab jetzt auf die Welt kommen, sind meistens überlebensfähig ohne Zusatzhilfe. Ihr Baby nimmt nun den ganzen Platz Ihrer Gebärmutter ein, ist also ziemlich eingeengt. Sie fühlen wahrscheinlich ein leichtes Ziehen, denn die Muskelbände des Beckens bereiten sich schon für die Geburt vor. Die Zeit ist auch reif, um eine Krankenversicherung für Ihr künftiges Baby abzuschliessen.

Ihre Fragen:

Wann soll ich zur Geburtsklinik gehen? Wodurch erkenne ich, dass es „los geht“?
Wenn Sie regelmässige Wehen haben (d.h. alle 3 Minuten über mehr als eine Stunde) und diese nach einem heissen Bad nicht aufhören.. Oder wenn Ihnen die Fruchtwasserblase platzt. Sie können dann die Klinik anrufen und sie benachrichtigen, dass Sie bald eintreffen werden. Achtung: Wenn Sie den Schleimpfropf verlieren, heisst das nicht, dass die Geburt eingeleitet ist.
Was geschieht, wenn ich in der Klinik ankomme?
Ist es tagsüber, dann melden Sie sich bitte beim Eingangsschalter. Die Hebamme wird Sie dann in Empfang nehmen im Kreisssaal. Sie wird mit Ihnen ein CTG (ein Kardiotokograph, d.h. ein Herztonwehenschreiber) machen, um sicher zu gehen, dass es Ihrem Baby gut geht, und um zu schauen, ob die Wehen regelmässig kommen. Sie wird Ihren Muttermund untersuchen und kann so beurteilen, wie fortgeschritten die Geburtseinleitung schon ist.